Blockheizkraftwerk Szekszárd- kogenerative Entwicklung

Blockheizkraftwerk Szekszárd- kogenerative Entwicklung

Aufgaben:

Aufgabe

Entwicklung des Fernheizsystems der Blockheizkraftwerk Szekszárd Süd mit dem Einbau der Wärme und elektrische Energie produzierenden verbundenen Gasmodule, und Anschluss an das vorhandene System. Unsere Aufgabe war die schlüsselfertige Verwirklichung der Entwicklung einschließlich der detaillierten eigenen Planung, der Lieferung aller Maschinen und Einrichtungen, Errichtung und Inbetriebnahme der Bau-, Installations- und elektrischen Leittechnik. Auftraggeber Pannon-Kogen Kft. Eigenschaften der Anlage Im Laufe der kogenerativen Entwicklung der Blockheizkraftwerk in Szekszárd Süd wurden zwei Jenbacher Gasmotoren (JMS 620, beziehungsweise JMS 616) in das vorhandene Fernwärmesystem eingebaut. Im vorhandenen Kesselhaus wurden an der Stelle des abgebauten PTVM-Kessels die Gasmotoren beziehungsweise seine Hilfsanlagen, und auf dem Gebiet neben dem Kesselhaus die Luftkühler und die Transformatoren installiert. Dank der Motoren mit den elektrischen Leistungen von 2734 kW und 1948 kW beträgt die elektrische Nennleistung der neuen Einheit insgesamt 4682 kW, was vom lokalen Stromanbieter mit einer Spannung von 20 kV übernommen wird. Die produzierte Wärme wird zur Erwärmung des im Fernnetz umgewälzten Heizwassers genutzt. Die Gasmotoren können je nach Betriebsart mit den Kesseln in Reihe geschaltet, beziehungsweise auch von diesen unabhängig geschaltet werden. Die kontinuierliche Stromerzeugung wird von einem Notkühler mit einer thermischen Leistung von 5000 kW gewährleistet. Der Gasmotorraum ist von den anderen Räumen abgetrennt, und bildet einen schallisolierten Raum, der eine eigenständige Betriebs- und Notlüftung hat. Aufgabe Entwicklung des Fernheizsystems der Blockheizkraftwerk Szekszárd Süd mit dem Einbau der Wärme und elektrische Energie produzierenden verbundenen Gasmodule, und Anschluss an das vorhandene System. Unsere Aufgabe war die schlüsselfertige Verwirklichung der Entwicklung einschließlich der detaillierten eigenen Planung, der Lieferung aller Maschinen und Einrichtungen, Errichtung und Inbetriebnahme der Bau-, Installations- und elektrischen Leittechnik. Auftraggeber Pannon-Kogen Kft. Eigenschaften der Anlage Im Laufe der kogenerativen Entwicklung der Blockheizkraftwerk in Szekszárd Süd wurden zwei Jenbacher Gasmotoren (JMS 620, beziehungsweise JMS 616) in das vorhandene Fernwärmesystem eingebaut. Im vorhandenen Kesselhaus wurden an der Stelle des abgebauten PTVM-Kessels die Gasmotoren beziehungsweise seine Hilfsanlagen, und auf dem Gebiet neben dem Kesselhaus die Luftkühler und die Transformatoren installiert. Dank der Motoren mit den elektrischen Leistungen von 2734 kW und 1948 kW beträgt die elektrische Nennleistung der neuen Einheit insgesamt 4682 kW, was vom lokalen Stromanbieter mit einer Spannung von 20 kV übernommen wird. Die produzierte Wärme wird zur Erwärmung des im Fernnetz umgewälzten Heizwassers genutzt. Die Gasmotoren können je nach Betriebsart mit den Kesseln in Reihe geschaltet, beziehungsweise auch von diesen unabhängig geschaltet werden. Die kontinuierliche Stromerzeugung wird von einem Notkühler mit einer thermischen Leistung von 5000 kW gewährleistet. Der Gasmotorraum ist von den anderen Räumen abgetrennt, und bildet einen schallisolierten Raum, der eine eigenständige Betriebs- und Notlüftung hat.

Klient

E.ON Hungária Rt.

Adresse

7100 Szekszárd, Sárvíz utca 4

Betriebsstart

2003-01-01

Erőművek, ipari energetikai- és technológiai létesítmények kivitelezője